Es tut so gut, endlich sein eigenes Business zu eröffnen. Ob Einzelhandel oder im E-Commerce, freiberuflich oder als Selbstständige*r – schon die Idee, alleine etwas Großes aufzuziehen, gibt unglaublich Kraft und eröffnet der*dem Gründer*in enorm viele Möglichkeiten. Doch mittlerweile kommt man nicht mehr an einer tiefgreifenden Digitalisierung vorbei. Von einer eigenen Webseite bis hin zu einer raffinierten CRM-Strategie gibt es eine Vielzahl an technischen Möglichkeiten, um das eigene Unternehmen noch weiter zu pushen und das komplette Potenzial auszuschöpfen. Welche das genau sind, soll im Folgenden geklärt werden.
Eine eigene Webseite bauen
Eine eigene Webseite zu bauen ist heute einfacher denn je und zugleich auch eine Notwendigkeit. Die Laufkundschaft ist ein Phänomen von gestern, heute muss man sich online präsentieren: erst in den sozialen Medien, dann auf der eigenen Webseite. Nur so garantiert man, dass eine größtmögliche Masse von Menschen auch auf das eigene Business aufmerksam wird.
Eine CRM-Strategie überlegen
Eine Customer Relationship Management Strategie, auch als crm system bekannt, ist eine Maßnahme zur Kundenbindung. Viele Unternehmer*innen wissen nicht, dass es bis zu fünfmal mehr Geld kostet, neue Kundschaft zu gewinnen, als die alte an sich zu binden. Das heißt, man sollte Kund*innen davon überzeugen, immer wieder auf das Business zurückzugreifen. Dazu eignen sich die Tools von Lime Technologies, die vollumfängliche Analysen ermöglichen, mit denen man das Verhalten der Kundschaft einordnen und sie kontaktieren kann. Hat beispielsweise ein Kunde immer einen bestimmten Service gewählt, kann man ihm einen Rabatt auf eben diesen Service anbieten und seine Treue belohnen. Eine ausgefeilte CRM-Strategie ist in jedem Fall ein klarer Vorteil fürs große Business.
Hilfe für Social Media engagieren
Der Feed auf Instagram wird nur unregelmäßig gefüttert? Vorsicht! Viele Kunden finden das abschreckend und haben das Gefühl, dass das Business nicht mehr funktioniert. Hier lohnt es sich, eine Agentur für Social Media zu engagieren, die den Feed füttert und sich um neue Follower kümmert. Wenn man Unternehmer und nicht Influencer ist, sollte man das Influencen auch den Profis überlassen.
Mit der Zeit gehen
Plötzlich ist Facebook tot, Instagram das neue Businessportal und TikTok nicht mehr für Kinder geeignet – die Trends im digitalen Zeitalter ändern sich schnell. Man muss hier versuchen, immer mit dem Zeitgeist zu gehen, um möglichst modern aufzutreten. Dann ist der digitale Aspekt des Unternehmens bestens gesichert!